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Klima- und Lüftungsregelung mit der FKR "AIRleben"

Klima- und Lüftungsregelung mit der FKR "AIRleben"

Frische Luft braucht jeder. Profitieren Sie von unserer Erfahrung im Regeln und Steuern von Klima- und Lüftungsanlagen. Wir helfen mit unserer Expertise gerne weiter, wenn es um die Themen Frequenzumrichter, intelligente RLT-Anlagen, moderne Regelungen oder Sensorik Messungen geht. Hierzu bekommen Sie von uns eine breite Produktvielfalt namhafter Hersteller aus einer Hand.
Lüftung

Lüftung

Planung + Beratung Für die optimale Lösung rund um Ihre Lüftung zeigen wir Ihnen die verschiedenen Möglichkeiten der kontrollierten Wohnraumlüftung auf und finden mit Ihnen den besten Weg. Dabei unterstützen wir Sie mit zertifizierter Kühllastberechnung nach VDI 2078. Anschließend übernehmen wir für Sie die zuverlässige und hochwertige Ausführung Ihrer Lüftung sowie konstanten Service und Wartung.
Lüftungstechnik

Lüftungstechnik

Lufttechnische Anlagen Erstellung von Lüftungskonzepten nach DIN 1946 Teil 6 Abluftanlagen nach DIN 18017 für innen liegende Bäder Kontrollierte Wohnungslüftung Zu- und Abluftanlagen mit Wärmerückgewinnung Kälteanlagen für Büro und Gewerbe Entrauchungsanlage
Der ILD: Innenwand-Luftdurchlass für kaskadierte Lüftung

Der ILD: Innenwand-Luftdurchlass für kaskadierte Lüftung

Aktives Überströmelement zum Einbau in Innenwände Unser Produkt-Portfolio wird mit dem Innenwand-Luftdurchlass, kurz ILD, optimal ergänzt. Ein ILD besteht aus einem axialen Lüfter mit Schalldämmung und zwei jeweils raumseitigen Innenblenden mit zwei separaten Filterhalterungen. Das ILD kommt zum Einsatz, wenn man einen innenliegenden Raum hat, der über einen anderen Raum mit belüftet werden muss. Wenn also in einem Wohnraum keine Außenwand zur Verfügung steht, dann kann mit einem oder mehreren ILD eine Kopplung mit anderen Räumen hergestellt und so ein aktiver Luftverbund aufgebaut werden. Zum Beispiel können Lüfter der e²-Serie in einem Schlafzimmer (=Primärraum) installiert und ein angrenzender Nebenraum (=Sekundärraum) per ILD mit be- und entlüftet werden. Daher ist der ILD ein Ergänzungslüfter für das sogenannte kaskadierte Lüften in einem Wohnraum. Die wirksamen Schalldämmungen beim ILD sowie die separaten und jeweils raumseitigen Blenden sorgen dabei für eine möglichst weitgehende akustische Trennung der lüftungstechnisch verbundenen Räume. Besonderheiten Das ILD ist perfekt für die kaskadierte Lüftung. Einbau Der ILD wird in die Innenwand zwischen Primär- und Sekundärraum eingebaut (ähnlich der Installation eines e²) und mit einer vorhandenen oder separat installierten Steuerung verbunden. Eine vorhandene Steuerung (womit z.B. bereits e² oder andere Systeme betrieben werden) bietet den Anschlussvorteil, dass das ILD im Sekundärraum die gleichen Volumenströme fördert wie das System im Primärraum. Beim e² ist damit eine direkte Synchronisation der Volumenströme und Förderrichtungen und bei anderen Systemen der Volumenströme vorhanden und es kommt automatisch zu einer optimalen Raumluftversorgung. Bei separaten Steuerungen kann der Volumenstrom und die Förderrichtung im Sekundärraum unabhängig vom Primärraum gesteuert werden, wodurch der Sekundärraum unabhängig von anderen Geräteeinstellungen be- bzw. entlüftet werden kann. Extra Ein ILD kann mit allen Abluftventilatoren, Zuluftelementen (ALD), Lüftern der e²-Serie, sowie ego, Nexxt und LUNOMAT kombiniert werden. Es können synchronisierte Förderrichtungen und Volumenströme hergestellt oder unabhängig steuerbare ILD-Systeme gebildet werden. Art.-Nr. 41188
Druckluft-Eisfreihalteanlagen (Luftsprudelanlagen)

Druckluft-Eisfreihalteanlagen (Luftsprudelanlagen)

Schutz von Yachthäfen, Fähranlegern, Fahrrinnen, Schleusen und Wasserentnahmebauwerken gegen Eisschäden Druckluft-Blasenvorhänge werden erzeugt, indem man perforierte Schläuche auf dem Grund eines Gewässers verlegt und mit Druckluft beaufschlagt. Die aus den perforierten Schläuchen emporsteigenden Luftblasen reißen das Wasser mit nach oben. Bekanntlich hat Wasser bei + 4°C seine größte spezifische Dichte. Stehende Gewässer streben selbst im Winter bei vereisten Oberflächen dieses Temperaturniveau mit tiefer werdendem Wasser an. Somit befördern die aufsteigenden Luftblasen das wärmere Tiefenwasser vom Grund des Gewässers an die Oberfläche, wo somit die Eisbildung verhindert wird. Der Lochdurchmesser, Lochabstand und der Schlauchdurchmesser werden unter Einsatz eines Rechenprogramms so bemessen, dass eine je nach den Erfordernissen gleichmäßige oder variierende Luftströmung über die Länge der Eisfreihaltung möglich ist.